In einem großen Raum treffen sich mehrere Menschen. Er ist mit Pinwänden, Flipcharts,
Medien und Handwerkszeug ausgestattet: eine Denk-Werkstatt.

Die Gruppe hat eine gemeinsame Aufgabe und eine begrenzte Zeit für ihr Treffen.
Sie ist bunt gemischt: Beteiligte, Betroffene, Gäste, Interessierte - offen für alles was kommt.
Hierarchien sind nicht spürbar.

Die Zielsetzung für das Treffen ist vorbereitet, die Gruppe verbindet sich mit ihr.

Das Gespräch geht konzentriert, Schritt für Schritt, auf das Ziel zu. Alle beteiligen sich an der
Diskussion, der schöpferischen Auseinandersetzung. Sie hören einander respektvoll zu,
fragen neugierig nach, entwickeln Ideen, verändern ihre Standpunkte, beschreiben, planen,
übernehmen Aufgaben und Verantwortung.
Begeistert erkennt die Gruppe, dass sie fast grenzenlos kreativ ist, dass sie immer
eine Lösung mehr kennt, dass sie so „die Besten“ werden können.

Dabei entsteht an Wänden und auf Tischen ein buntes, kraftvolles Bild von einer gemeinsam
getragenen Veränderung oder Erneuerung, vom erreichbaren konkreten Ziel.

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